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Pierre Huyghe im Museum Ludwig mit lebenden Tieren

10.04.201415:11
Pierre Huyghe - Zoodram 4, 2011. Lebendes maritimes Ökosystem, Kunstharzmaske von La Muse endormie (1910) von Constantin Brancusi - Foto: © Guillaume Ziccarelli
Pierre Huyghe - Zoodram 4, 2011. Lebendes maritimes Ökosystem, Kunstharzmaske von La Muse endormie (1910) von Constantin Brancusi - Foto: © Guillaume Ziccarelli

Lebende Tiere wie ein Hund mit rosa Bein, ein Einsiedlerkrebs, Fische und Ameisen gehören zu einer Ausstellung des französischen Künstlers Pierre Huyghe in Köln.

Das Museum Ludwig zeigt von diesem Freitag bis zum 13. Juli die erste große Übersichtsausstellung zum Werk des französischen Künstlers Pierre Huyghe in Deutschland. Zuvor war die Schau im Centre Pompidou in Paris zu sehen und dort die erfolgreichste Ausstellung eines zeitgenössischen Künstlers in der Geschichte des Hauses.

Nach Angaben des Museums interessiert sich Huyghe seit einigen Jahren für geschlossene Lebensräume, die er in seine Ausstellungen integriert, um sie dann ihrem eigenen Rhythmus zu überlassen. "Dieser organische Prozess interessiert ihn", sagte die kommissarische Leiterin des Museums, Katia Baudin, bei einer Vorbesichtigung am Donnerstag.

Zu sehen sind mehr als 60 Arbeiten, die die unterschiedlichsten Medien zusammenbringen. So gibt es neben "lebenden Wesen" - Tieren und Ausstellungsbesuchern - Installationen, Fotos, Filme, Zeichnungen und Musik. Einige Arbeiten hat Huyghe speziell für das Museum Ludwig entwickelt.

Die Ausstellung läuft vom 11. April bis zum 13. Juli. Geöffnet dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen. Jeden ersten Donnerstag im Monat bis 22 Uhr geöffnet. Eintritt 11 Euro, ermäßigt 7,50 Euro.

dpa - Foto: Guillaume Ziccarelli

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