Das Werk, das am Sonntag im BRF-Funkhaus vorgestellt wurde, entstand auf Anregung vieler Ausstellungsbesucher. Johannes Weber ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen. Auch wenn sich vieles im Laufe der Jahre verändert hat, so faszinierten ihn immer noch die Welten vor und hinter den Scheunentoren, sagt Johannes Weber im BRF-Interview.
Er halte an dem Thema fest und wolle nun auch außerhalb der Region auf die Suche nach interessanten Scheunentoren gehen.
Mit zum Teil poetischen Textbeiträgen von Klaus-Dieter Klauser und Albert Moxhet ist ein zweisprachiges Werk entstanden, das Johannes Weber als persönlichen Meilenstein betrachtet.
Im Gespräch mit Chantal Delhez geht er auf die Entstehungsgeschichte ein.
Bild: Johannes Weber