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Kunstmesse TEFAF in Maastricht gestartet

15.03.201318:50
Skulptur des us-amerikanischen Künstlers Jeff Koons auf der Tefaf
Skulptur des us-amerikanischen Künstlers Jeff Koons auf der Tefaf

In Maastricht hat am Freitag der Besuchersturm auf die alljährliche Kunstmesse eingesetzt. Superreiche schweben im Privatjet ein, um sich auf der TEFAF umzutun. Aber auch Besucher mit einem schmaleren Portefeuille können sich in dem "Museum auf Zeit" im Messezentrum umsehen - vorausgesetzt, dass sie der Eintrittspreis von 55 Euro (Katalog inklusive) nicht abschreckt.

Maastricht ist in diesen Tagen auch für Wochenendtouristen ein teures Pflaster. Die Zimmerpreise der Hotels liegen 60 bis 70 Prozent über den normalen Preisen. Je nach Kategorie muss das Zwei- bis Dreifache bezahlt werden. Vor allem an diesem Wochenende sind die Herbergen ohnehin so gut wie ausgebucht.

Die Atmosphäre auf der TEFAF ist der Klientel entsprechend gediegen. Preise erfährt der Besucher nur auf Nachfrage. Erst dann weiß man, dass ein Händler aus London für seinen Jacob Jordaens 4,8 Millionen Euro verlangt. Knapp 11 Millionen Euro soll ein Velasquez kosten.

Etwa 250 Händler sorgen für das Angebot der TEFAF, die weiterhin im Ruf der weltgrößten Messe für Alte Kunst steht. Dabei hat das Angebot von Kunst nach 1945 bis heute mächtig zugelegt. Die Käufer gehen in letzter Zeit auf "Nummer Sicher" und richten ihr Augenmerk in erster Linie auf die bekannten Künstlernamen, wie Schiele, Nolde, Liebermann, Dubuffet, Lichtenstein, Miro, Picasso oder etwa auf den US-Star Jeff Koons. Juwelen und Schmuck, Antiquitäten, Design und Antiken verzeichnen ebenfalls Highlights.

l1/lnw/rkr - Bild: Marcel Van Hoorn (afp)

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