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Zehn Jahre "Museum Wartehalle" in Welchenhausen

28.08.201215:34
Das Museum in Welchenhausen
Das Museum in Welchenhausen

Das wahrscheinlich kleinste Museum der Welt steht in der Eifel - und zwar in dem Grenzdorf Welchenhausen bei Burg Reuland. Dort wird in einem Bus-Wartehäuschen zeitgenössische Kunst gezeigt. Am Sonntag hat das "Museum in der Wartehalle" zehnjähriges Jubiläum gefeiert.

Vor zehn Jahren baute die Gemeinde Lützkampen in Welchenhausen ein Bushäuschen für die Schulkinder.  Damals lebten in dem Weiler noch 50 Menschen, heute sind es nur noch knapp 20. Als das Häuschen dann leer stand, kam die Idee, eine Ausstellung zu organisieren.

Schnell fanden sich zeitgenössische Künstler aus der Region, die bereit waren, ihre Werke zur Verfügung zu stellen - und das obwohl das Mini-Museum Tag und Nacht offen steht und keine Versicherung die Haftung bei Schäden übernimmt. Doch bis jetzt ist alles gut gegangen. Seit 2002 wurden hier 50 Ausstellungen gezeigt.

Spätestens seit dem Europäischen Kulturhauptstadtjahr 2007 hat sich das Museum in der Wartehalle auch über die Region hinaus einen Namen gemacht. Mittlerweile ist das Bushäuschen doch ein bisschen klein geworden, und man hat das Außengelände mit einbezogen. Zwischen Stoubach und Welchenhausen stehen Skulpturen und Großbanner-Fotos an der Straße. Es wird wahrscheinlich noch einiges dazu kommen.

Zum Jubiläum wurden Exponate der Künstler zusammengetragen, die in den letzten zehn Jahren in der Wartehalle ausgestellt haben - darunter auch viele Ostbelgier. Die Zeichnungen, Grafiken, Fotos und Skulpturen sind noch bis Mitte November in Welchenhausen zu sehen.

Bild: BRF

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