Als Ende der 60er Jahre Künstler in Amerika damit anfingen, eigentlich banale Dinge des Alltags wie Autos, Wohnwagen oder Reklametafeln auf Leinwand zu malen, aber so, dass sie wie Photos aussahen, hatte die Stunde des Hyperrealismus geschlagen. Reagierten auch viele Zeitgenossen darauf mit Unverständnis und Spott, die Aachener Sammler Peter und Irene Ludwig ließen sich nicht beirren.
"Hyper Real" im Aachener Ludwig-Forum
Mit der Ausstellung "Hyper Real. Kunst und Amerika um 1970" möchte das Ludwig Forum nach 20 Jahren noch einmal neu durchstarten.