2 Kommentare

  1. Wären nicht Benimmregeln und Kunstrasen zur Sicherung des Grünstreifen sowie Spendenkästen für die Verlierer des Systems die bessere Alternative? Anstands- und Abstandsregeln ggü. Menschen mit Senioren, Haustieren und Kindern zum Beispiel.

    Und weil selbst hier nicht alle Menschen von der aktuellen Wirtschaftskrise am Profitieren sind. Sondern der "Wirtschaftsboom und Superaufschwung" seit COVID-Ende an den ärmsten und schwächsten herum jetzt erstrecht nur so vorbeischwingt und noch viel mehr Elend durch Dinge wie Mietwucher verursacht.

    Und niemand kann verleugnen, wieviel zusätzliches CO2 Extremsportler aller Art und Party-Szene durch zuviel vorhandene Lebensenergie extra noch produzieren.

    Wer zuviel hat egal ob im Portemonaie oder muskelmäßig, wird niemals durch mich verurteilt. Doch unser legitmes Recht ist es, die Profiteure dieses ungerechten Systems aufzufordern, ihre Überschüsse an soziale und caritative Zwecke einzusetzen. Tierheime, Altenheime, Asylunterlünfte, Bildungseinrichtungen und Krebshilfe. Überall werden starke Männer und Kapital gesucht.

  2. Der Juniorenkammer der Wirtschaft Eupen und Umgebung möchte ich meine uneingeschränkte Anerkennung für dieses Projekt mitteilen.
    Junge Menschen, die den Künstlerinnen und Künstlern ihre Aufmerksamkeit schenken, verdienen unsere Anerkennung.
    Als teilnehmender Künstler bin ich sehr dankbar dabei sein zu dürfen.
    Kunst braucht Sichtbarkeit.

    Johannes Weber