Die Schau ist ein «Who is Who» der zeitgenössischen Kunst: Chuck Close, David Hockney, Duane Hanson, Roy Lichtenstein, Jeff Koons, Andy Warhol, Franz Gertsch, Ralph Goings. Sie zeigt 250 Werke von 100 Künstlern.
Einen Akzent setzen die Fotorealisten. Die hatten die Aachener Mäzene Peter und Irene Ludwig schon gesammelt, bevor sie durch die Documenta 1972 bekannt wurden.
«Hyper Real» ist das größte Projekt in der Geschichte des Ludwig Forums. Nach der Eröffnung lädt das Ludwig Forum am Sonntagnachmittag zu einer Kirmes im US-amerikanischen Stil ein.
Die Ausstellung wird nach Aachen im Ludwig Múzeum Budapest gezeigt. In Wien haben sie bereits 50 000 Besucher gesehen, in Aachen wurden am letzten Wochenende schon 4.000 Besucher gezählt.