Das Konzept wird vom Land NRW mit 104.000 Euro gefördert. Das künftige Fotografie-Forum will zum Begegnungsort werden, in dem Bürger Fotokunst erleben können. Zudem sollen Netzwerke geschaffen und dabei Tradition mit Innovation verknüpft werden.
2002 wurde das KuK zunächst als Atelierhaus für Künstler gegründet. Die Ausstellungsflächen ergänzten lediglich das kulturelle Gründerzentrum. Der Schwerpunkt hat sich zwischenzeitlich deutlich gewandelt: Heute steht auf mehreren Etagen der museale Aspekt klar im Vordergrund.
mitt/lo