Das Werk stammt aus dem Besitz der jüdischen Verlegerfamilie Mosse. Als diese 1933 ins Exil in die USA ging, versteigerten die Nationalsozialisten ihr Vermögen, ohne die Familie daran zu beteiligen.
Das Gemälde wird Peter Paul Rubens zugeordnet. Zuletzt gehörte das als Raubkunst identifizierte Bild zum Bestand des Düsseldorfer Kunstpalastes.
dlf/rkr