Eat it – eine Ode an die Kartoffel: So heißt die neueste Produktion von Irene K. Ausgangspunkt ist also ein alltägliches Nahrungsmittel, das trotz allem inspiriert. Es muss nicht alles verstanden werden. Wichtig sei, was der Betrachter fühlt, sagt Irene Kalbusch.
Essen steht für Leben und Zusammenleben. Wie geht das ohne Spannungen? Und wie kann man Kompromisse eingehen, ohne sich selbst zu verlieren? Diese Fragen will "Eat it" aufwerfen. Und zeigen, wie man ein Gefangener gesellschaftlicher Konventionen sein kann. Dennoch soll die Aufführung nicht zu kopflastig sein, verspricht Irene K.
Manuel Zimmermann