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Sam Mendes: Nächster 007 wird Überraschung

29.05.201614:39
Bond, James Bond: Daniel Craig bei der Spectre-Premiere in Paris
James Bond: Daniel Craig bei der Spectre-Premiere in Paris (29. Oktober 2015)

Wer bekommt die Lizenz zum Töten? Daniel Craig scheint keine Lust mehr auf die Rolle als James Bond zu haben. "Egal mit wem Sie gerechnet haben, es wird jemand anderes werden", heizt Regisseur Sam Mendes die Gerüchteküche weiter an.

Sam Mendes (50), Regisseur der erfolgreichen jüngsten James-Bond-Filme "Spectre" und "Skyfall", will zwar keinen weiteren 007-Film drehen, heizt aber Spekulationen über den nächsten Darsteller an. Medienberichten zufolge sagte er am Samstag bei einem Literaturfestival in Wales: "Ich garantiere Ihnen, egal mit wem Sie gerechnet haben, es wird jemand anderes werden."

Ungeachtet aller Wünsche der Fans liege die Entscheidung über den nächsten Bond-Darsteller allein bei Produzentin Barbara Broccoli (55). "Das ist keine Demokratie", sagte der britische Regisseur, es sei keine Castingshow, kein EU-Referendum, keine öffentliche Abstimmung. Seit Monaten rätseln Fans und Medien, wer als nächstes den Agenten mit der Lizenz zum Töten geben könnte.

Daniel Craig (48), so glauben viele, will den Job nicht mehr machen. Berichte, er habe ein Angebot über umgerechnet rund 90 Millionen Euro abgelehnt, wurden aber nicht bestätigt. "Spectre" mit Craig in der Hauptrolle spielte laut "Box Office Mojo" weltweit umgerechnet rund 800 Millionen Euro ein.

Diskutiert wird vielfach, ob es nicht Zeit für einen schwarzen, rothaarigen, homosexuellen oder aber weiblichen Bond wäre. Die britisch-amerikanische Schauspielerin Gillian Anderson (47) warf bereits per Twitter ihren Hut als "Jane Bond" in den Ring. Auch über die Golden-Globe-Gewinner Idris Elba ("Luther") und Damian Lewis ("Homeland") wurde als Craig-Nachfolger spekuliert.

dpa/km - Bild: Miguel Medina/AFP

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