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66. Berlinale: Hollywood-Satire mit George Clooney zum Auftakt

11.02.201606:30
66. Berlinale: Letzte Vorbereitungen am Dienstag
Archivbild: John MacDougall/AFP

Mit der Hollywood-Satire "Hail, Caesar!" der Brüder Joel und Ethan Coen wird am Donnerstagabend in Berlin die 66. Berlinale eröffnet. Mehr als 400 Filme gibt es zu sehen - darunter auch zwei belgisch-französische Produktionen. Und ins Rennen um die goldenen Bären-Trophäen geht auch ein Film, der zum Teil in Belgien gedreht wurde.

Mit der Hollywood-Satire "Hail, Caesar!" der Brüder Joel und Ethan Coen wird am Donnerstagabend (19:30 Uhr) die 66. Berlinale eröffnet. Auf dem roten Teppich vor dem Berlinale-Palast am Potsdamer Platz wird nicht nur das US-amerikanischen Regieduo erwartet, sondern auch die Hauptdarsteller George Clooney, Josh Brolin, Tilda Swinton und Channing Tatum. "Hail, Caesar!" erzählt von den Skandalen hinter den Kulissen eines großen Filmstudios Anfang der 50er Jahre.

Sehr prominent besetzt ist auch die Jury der Internationalen Filmfestspiele Berlin: Vorsitzende ist die dreifache Oscar-Preisträgerin Meryl Streep. Ein siebenköpfiges Gremium entscheidet über die Gewinner des Goldenen und der Silbernen Bären.

Mehr als 400 Filme sind bei den elftägigen Filmfestspielen zu sehen. Im Rennen um die goldenen Bären-Trophäen sind 18 Regiearbeiten, darunter auch der Film "Inhebbek Hedi", der in Tunesien, Frankreich und Belgien gedreht wurde.

Außerhalb des Wettbewerbs werden noch zwei belgisch-französische Produktionen gezeigt: "Saint Amour" mit Gérard Depardieu und dem belgischen Schauspieler Benoît Poelvoorde, sowie "Des nouvelles de la planète Mars", in dem unter anderem die Belgierin Veerle Baetens zu sehen ist.

Zum Festival werden Stars wie Isabelle Huppert, Colin Firth, Kirsten Dunst und Julianne Moore erwartet.

Moderatorin der Berlinale-Gala ist Comedystar Anke Engelke. Die Eröffnung wird auf 3sat live übertragen und auf Berlinale.de gestreamt. "Hail, Caesar!" läuft außer Konkurrenz. Der Film startet am nächsten Donnerstag (18.2.) in den Kinos.

dpa/jp/mg - Bild: John MacDougall (afp)

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