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Schauspiel-Stars kritisieren Nicht-Nominierung Schwarzer für Oscars

20.01.201614:42
  • Oscars
Schauspielerin Jada Pinkett Smith mit ihrem Mann Will Smith bei der Golden-Globe-Verleihung am 10.1.
Schauspielerin Jada Pinkett Smith mit ihrem Mann Will Smith bei der Golden-Globe-Verleihung am 10.1.

Oscar-Boykott in Hollywood: Filmemacher Spike Lee und Schauspielerin Jada Pinkett Smith gehen dieses Jahr nicht zur Verleihung, aus Protest gegen die Nicht-Nominierung schwarzer Schauspieler. Sind die zwei Einzelfälle? Oder ist die Proteststimmung in Hollywood größer?

Nach der Ankündigung von Spike Lee und Jada Pinkett Smith, die Oscars zu boykottieren, haben sich weitere Hollywood-Größen gegen die Nicht-Nominierung von Minderheiten ausgesprochen. Die Oscar-Akademie bewege sich in die falsche Richtung, sagte George Clooney (54) dem Branchen-Magazin "Variety". Das Problem sei vor allem, dass Minderheiten kaum Chancen bekämen, in Qualitätsfilmen mitzuwirken.

Sein englischer Schauspielkollege David Oyelowo (39), der im vergangenen Jahr für seine Rolle als afroamerikanischer Bürgerrechtler Martin Luther King im Film "Selma" nicht für einen Oscar nominiert worden war, sagte dem "Hollywood Reporter": "Dass 20 Gelegenheiten, nicht-weiße Schauspieler und Schauspielerinnen zu feiern, im vergangenen Jahr ausgelassen wurden, ist das eine, dass es in diesem Jahr wieder passiert, ist unverzeihlich."

Regisseur Lee (58) und die Schauspielerin Pinkett Smith (44) hatten am Montag angekündigt, nicht zur Oscar-Verleihung im Februar zu gehen, weil keine Schwarzen in den Schauspielkategorien nominiert worden waren. Der Dokumentarfilmemacher Michael Moore (61) sagte am Dienstag dem Kinoportal "The Wrap", er werde sich ihnen anschließen.

dpa/rkr/sr - Bild: Valerie Macon/AFP

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