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Green Zone

21.04.201016:17
  • Filmkritik
Matt Damon in "Green Zone"
Matt Damon

Aus der Kontroverse um die Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak 2003 hat Paul Greengrass einen spannenden Kriegsfilm gemacht.

Aus der Kontroverse um die Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak 2003 hat Paul Greengrass einen spannenden Kriegsfilm gemacht.

Greengrass ist nicht nur der Regisseur des zweiten und dritten Teils der "Jason-Bourne-Trilogie", sondern auch verantwortlich für den beeindruckenden Film "United 93", der in fast dokumentarischem Stil das Schicksal des vierten Flugzeugs nachstellte, das am 11. September 2001 unterwegs war und sein geplantes Ziel nicht erreichte. Dafür erhielt er eine Oscar-Nominierung als bester Regisseur des Jahres 2006.

In seinem neuen Film "Green Zone" verbindet Paul Greengrass seine politischen Ambitionen mit seinem furiosen Stil aus den Bourne-Filmen. Und es gelingt ihm die Quadratur des Kreises: sein Film ist sowohl ein rasanter Action-Film, an dem auch Stallone-Fans ihre Freude haben dürften, als auch eine intelligente Stellungnahme zu komplizierten politischen Zusammenhängen. Und nie geht das eine zu Lasten des anderen!

Matt Damon alias "Jason Bourne" spielt diesmal einen US-amerikanischen Soldaten, der während des Irak-Kriegs von 2003 die Aufgabe erhält, die Massenvernichtungswaffen zu finden, die von George W. Bush als Grund für die amerikanische Invasion genannt wurden. Als er drei Mal hintereinander unter Einsatz seines Lebens nur leere Lagerhallen findet, beginnt er, die Stichhaltigkeit seiner Mission zu hinterfragen. Gibt es diese Waffen denn überhaupt, und, wenn nicht, wer hat gelogen und damit den Krieg ausgelöst?

"Green Zone" - ein ungewohntes Kinoerlebnis, das einen nicht unberührt lässt.

Bild: epa

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