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Sans arme, ni haine, ni violence

25.04.200815:00
  • Filmkritik

1976 raubte Albert Spaggiari die Schließfächer der Société Générale in Nizza aus, nachdem er monatelang einen Tunnel von den Abwasserkanälen aus gegraben hatte.

Bei einem Verhör entkam er der Polizei durch einen gewagten Sprung aus dem Fenster.

1979 kam der Film "Les égoûts du paradis" mit Francis Huster in die Kinos, der die Geschichte dieses Bankraubs des Jahrhunderts erzählte.

Und jetzt taucht der Name Spaggiari wieder in den Kinoschlagzeilen auf: Jean-Paul Rouve spielt den Ganoven in dem Film "Sans arme, ni haine, ni violence", den er selber inszeniert hat. Es geht diesmal um ein
Interview, das ein Paris-Match-Journalist mit dem in Südamerika untergetauchten Räuber führt und in dem dieser seine Geschichte erzählt. Beide müssen feststellen, dass ihr Gegenüber anders ist als sie erwartet hatten.

Der Film ist nur mäßig unterhaltsam, was zum einen an dem doch sehr dünnen Drehbuch liegt, zum anderen daran, dass die Inszenierung nicht straff genug ist. Es gibt zu viele Szenen, die man nicht wirklich gebraucht hätte.

Rouve zieht seinen Spaggiari zu sehr ins Lächerliche, Alice Taglioni hat so gut wie gar nichts zu tun und nur der Journalist Gilles Lellouche, der zur Zeit auch in dem Mosaikfilm "Paris" zu sehen ist, kann halbwegs überzeugen.

Filmdetails

Sans arme, ni haine, ni violence
Frankreich 2008
Regie: Jean-Paul Rouve

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