Er braucht also einen Image-Berater, der sich bemüht, seine positiven Seiten herauszustellen.
Hancock lässt sich auf die Taktik ein, vor allem, weil er die Frau des Image-Beraters (Oscarpreisträgerin Charlize Theron) so interessant findet.
Und in der Tat: Charlize hat mehr als einen Trumpf im Ärmel. Sie sorgt für eine große Drehbuchüberraschung, die überaus applauswürdig wäre, wenn die Autoren nicht plötzlich den Stift hingeschmissen hätten, wodurch der Film nach erstaunlich kurzen 92 Minuten ein unerwartet abruptes Ende nimmt.