Der Film "Hin und weg" ist Geschichte eines jungen Mannes, der an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS leidet. Bekannt geworden ist die Krankheit durch die Ice Bucket Challenge im Sommer. In "Hin und weg" entscheidet sich der Hauptdarsteller für aktive Sterbehilfe und will vor seinem Tod mit seinen Freunden noch mal 'richtig einen drauf machen'.
Der Film stellt dabei die Freundschaft der Clique in den Mittelpunkt - doch am Ende steht der schmerzhafte Abschied. Kritiker haben den Film hochgelobt. Das Drehbuch zu "Hin und weg" hat die Ostbelgierin Ariane Schröder geschrieben. Seit Donnerstag läuft er in den Kinos - auch im Scala in Büllingen. Der BRF hat sich bei einigen Zuschauern umgehört.
Bild: BRF Fernsehen
Der Film ist sehr gut und sehr ergreifend.Ich glaube es blieb kaum ein Auge trocken.Bravo!!Weiter so!