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Schwulen-Debatte überschattet neuen Tschaikowsky-Film

19.09.201314:30
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow am 20.10.2006
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow am 20.10.2006

Regisseur Kirill Serebrennikow kündigte an, Staatshilfen in Höhe von 30 Millionen Rubel (knapp 670.000 Euro) abzulehnen, da der Kino-Fonds gegen die Finanzierung sei.

Ein geplanter Film über Peter Tschaikowsky ist wegen einer Debatte über die sexuelle Orientierung des weltberühmten russischen Komponisten ins Stocken geraten. Regisseur Kirill Serebrennikow kündigte an, Staatshilfen in Höhe von 30 Millionen Rubel (knapp 670.000 Euro) abzulehnen, da der Kino-Fonds gegen die Finanzierung sei. Kulturminister Wladimir Medinski hatte zuvor gefordert, das Privatleben des Künstlers (1840-1893) auszulassen.

"Es gibt keine Beweise, dass Tschaikowsky homosexuell war", hatte Medinski behauptet und damit der Expertenmeinung widersprochen. Zuletzt war der staatliche Druck auf Schwule und Lesben in Russland stark gestiegen.

"Wir werden das Geld für den Film über den wichtigsten nationalen Komponisten, über Peter Tschaikowsky, außerhalb Russlands auftreiben", schrieb Serebrennikow bei Facebook. Der Kino-Fonds verweigerte dem Regisseur zufolge die Unterstützung offiziell deswegen, da es "kein Zuschauerpotenzial" gebe.

Der Film soll 2015 erscheinen, zum 175. Geburtstag Tschaikowskys. Als Budget sind 240 Millionen Rubel eingeplant. "Der Film muss vom Genie Tschaikowsky handeln und nicht von irgendwelchen Gerüchten über seine Biografie", hatte Minister Medinski gefordert.

dpa/fs - Bild: Claudio Onorati (epa)

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