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Goldene Palme für lesbisches Drama aus Frankreich

27.05.201307:15
Abdellatif Kechiche
Abdellatif Kechiche

Mit seinem intimen Film «La vie d'Adèle» über hat der französisch-tunesische Regisseur Abdellatif Kechiche beim Festival von Cannes die Goldene Palme gewonnen. Die Auszeichnung ging nicht nur an den Regisseur, sondern auch an die Hauptdarstellerinnen Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux.

In dem Streifen von Abdellatif Kechiche geht es um die Liebe zweier lesbischer Frauen. Er setzte sich im offiziellen Wettbewerb gegen 19 andere Filme durch.

Die Hauptdarstellerinnen des Films, Adèle Exarchopoulos (19) und Léa Seydoux (27), bekamen am Sonntagabend ebenfalls eine Auszeichnung überreicht.

Es ist der erste Cannes-Preis für den 52 Jahre alten Regisseur Kechiche. Dass der Hauptpreis an ein Werk über die Liebe von zwei Frauen ging, hat in Frankreich auch eine politische Dimension: Erst am Sonntag gab es in Paris erneut Massenproteste gegen die Homo-Ehe.

Der zweitwichtigste Preis des Cannes-Festivals, der Große Preis der Jury, wurde an Ethan und Joel Coen verliehen. Die beiden amerikanischen Brüder lassen sich in ihrem melodramatischen «Inside Llewyn Davis» durch die Folkmusik-Szene im New York der 60er Jahre treiben. Der Jury-Preis ging an "Like Father, Like Son", einen Film von Kore-Eda Hirokazu (Japan).

Als bester Schauspieler wurde Bruce Dern (76) für seine Leistung in dem Roadmovie «Nebraska» von Alexander Payne geehrt. Beste Schauspielerin wurde Bérénice Bejo (36). Sie bekam den Preis für ihre Rolle einer Familienmutter in dem Drama "Le Passé" des Iraners Asghar Farhadi.

Der Mexikaner Amat Escalante gewann für sein im Drogenbandenmilieu spielendes «Heli» den Preis für die beste Regie. Die Auszeichnung für das beste Drehbuch ging an den Chinesen Jia Zhangke für «A Touch Of Sin».

Jury-Präsident 2013 war der US-Regisseur Steven Spielberg (66). In der Jury saßen auch die Schauspiel-Stars Nicole Kidman und Christoph Waltz sowie der Regisseur Ang Lee.

dpa/sh - Bild: Alberto Pizzoli (afp)

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