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Skyfall: eine gelungene Mischung aus Alt und Neu

05.11.201219:01
  • Filmkritik
Daniel Craig alias James Bond
Daniel Craig alias James Bond

50 Jahre nach seinem ersten Filmabenteuer schafft es James Bond, die Fans von damals und die von heute zu versöhnen.

Obwohl der letzte James-Bond-Film "Ein Quantum Trost" an den Kassen erfolgreich war, muss es wohl viele Stimmen gegeben haben, die mit der Story und der Machart des Streifens nicht zufrieden waren.

Von daher haben sich die Verantwortlichen für den Jubiläumsfilm "Skyfall" auf das zurückbesonnen, was Generationen von Fans des britischen Geheimagenten immer wieder faszinierte.

Natürlich ist Daniel Craig kein Pierce Brosnan und Gott sei Dank auch kein Roger Moore, aber er erscheint uns diesmal doch sehr viel weniger "prollig" als vor vier Jahren. Nicht nur, dass die Geschichte ihn diesmal in das Schloss seiner Väter führt, er hat wohl auch verstanden, dass die "gute" Erziehung Teil der Figur ist und er nicht plötzlich seinen legendären Snobismus über Bord schmeißen kann.

Andererseits sind seit Sean Connery viele Jahrzehnte vergangen und es ist auch nicht möglich, einen James Bond-Film wie damals zu drehen. Inzwischen haben die "Mission Impossible"-Filme oder die "Bourne"-Saga munter das Terrain des Herrn Bond besetzt und die Latte für gelungene Agentenfilme sehr hoch gehängt. Wenn 007 da noch mitmischen will, muss er die richtige Balance finden.

Und das ist ihm in "Skyfall" wohl gelungen: die Mischung aus "realistischer" Spionagearbeit und "comic-artigen" Actionszenen, angereichert durch schöne Frauen, ein bezauberndes Lied von Adele und ein bisschen britischen Humor, sorgt dafür, dass die Bond-Fans aus allen Generationen auf ihre Kosten kommen. Und, was bei James Bond nicht immer der Fall ist: die Darsteller haben etwas zu spielen. Ob Dame Judi Dench als "M", Javier Bardem als Bösewicht mit blonden Haaren oder Ben Whishaw ("Das Parfüm", "Wiedersehen mit Brideshead") als Quartiermeister, sie alle tragen ihr Scherflein dazu bei, dass dieser Bond einer der besseren ist.

Frank Vandenrath - Bild: afp

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