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Gute Laune, Rock-Musik und ein erstaunlicher Tom Cruise

26.06.201216:09
  • Filmkritik
Catherine Zeta-Jones und Tom Cruise
Catherine Zeta-Jones und Tom Cruise

Zeitreise in die 80er: Das Film-Musical "Rock of Ages" ist ziemlich harmlos und dürfte auch den nicht eingefleischten Hardrock-Fans gefallen.

"Boy meets girl", "Boy loses girl", Happy-End. So einfach gestrickt ist die Handlung des nostalgischen Rock-Musicals "Rock of Ages", das Adam Shankman, der Regisseur von "Hairspray", inszeniert hat.

Ähnlich wie mit den Abba-Songs bei "Mamma Mia" hat man hier als gemeinsamen Nenner bekannte Rock-Titel aus den 80er Jahren ausgesucht und versucht, ein bisschen Handlung drumrum zu stricken.

Spaß macht das Wiederhören der Musik der 80er Jahre. Spaß machen die Outfits und Frisuren von damals. Spaß macht die locker-flockige Inszenierung, die kein Klischee auslässt und alles auf die Schippe nimmt.

Spaß macht vor allem Tom Cruise, der die Gelegenheit nutzt, seinem "Hero"-Image eins auszuwischen, und halbnackt einen zugedröhnten Rockstar mimt. Ähnlichkeiten mit existierenden "Rock-Göttern" aus dieser Zeit sind diesmal wohl beabsichtigt. Außerdem beweist der smarte Tom, der am 3. Juli 50 wird (!), dass er auch noch singen kann.

Ihm zur Seite stehen Paul Giammati als Manager, Alec Baldwin, Russell Brand und Mary J. Blige als Club-Besitzer, Catherine Zeta-Jones als bigotte Bürgermeister-Gattin sowie die Newcomer Julianne Hough und Diego Boneta in der Rolle des jungen Pärchens. Neben richtig rockigen Titeln werden auch die Foreigner-Songs "I want to know what love is" und "Waiting for a girl like you" sowie "More than words" von Extreme recycelt. Dabei spielt es keine Rolle, dass es das Lied von Extreme zu dem Zeitpunkt, an dem die Geschichte spielt, noch gar nicht gab. Mit Augenzwinkern kann man nur sagen: "Ein bisschen Spaß muss sein."

 

Frank Vandenrath - Bild: Frederic J. Brown (afp)

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