Ostbelgien in den 40er Jahren: Ein kleiner Junge träumt davon, als Pilot durch die Lüfte zu fliegen. Er tritt in einen Segelfliegerclub ein, dort hat er Freunde, Beschäftigung und Freizeit, während um ihn herum, in Europa, ein Krieg tobt, dessen Ausmaß er nur schwer begreifen kann.
Der Haken an der Geschichte? Auch der Segelfliegerclub ist infiltriert. Als Freizeiteinrichtung getarnt, wurde er von den Nazis genutzt, um junge Ostbelgier für ihre Ideologie zu begeistern und als Soldaten an die Front zu schicken.
Am Dienstagabend um 20.00 Uhr feiert der Film im Jünglingshaus Premiere. Der Eintritt ist frei.
Bild: BRF Fernsehen
Den sollte JEDER Belgier mal gesehen haben - SEHR SEHR gut gemacht.
DANKE!
Pit
Endlich, in echten laufenden Bildern !
Endlich , jemand der darüber öffentlich schpricht mit all seinen Ängsten und Fragen ,
seinen Gefühlen und Hoffnungen , diesem Thema (unserem) ,Kinder dieser oder solcher
Väter ,ganz nahe zu kommen !
Es ist die Geschichte meines Vaters,die von vielen unserer Väter,der Nachkriegsgeneration erzählt wurde oder auch nicht.Ich habe es sehr oft in meiner Kindheit gehört.Die Begeisterung , von der Zukunftsvision ,das Morse Alphabet ,die Zeit als Lanzer !Auch er war ein Kind von sechszehn Jahren.Auch er hat nicht alles erzählt. Welche Familie kennt sie nicht,diese Geschichten?
Christoph Bohn schpricht aus,was viele von uns gerne getan oder tun würden . Er hat getan ,in Worten und in Bildern!
Mutig und aufgeschlossen in langer Arbeit rescherschiert ,um zu verstehen was
PAPA da gelebt hat .
Mir geht es da wie Christoph , ich verstehe meinen PAPA jetzt auch ein Stück besser!
Danke Christoph !
Helle Hamacher