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"Dark Shadows": Tim und Johnnys siebter Streich

13.05.201216:02
  • Filmkritik
Tim Burton und Johnny Depp
Tim Burton und Johnny Depp

Die Filme von Tim Burton haben einen ganz eigenen Stil. Und wenn dann auch noch Johnny Depp mit von der Partie ist, weiß man, worauf man sich einlässt.

Nach "Edward mit den Scherenhänden", "Ed Wood", "Sleepy Hollow", "Charlie und die Schokoladenfabrik", "Sweeney Todd" und "Alice im Wunderland" präsentieren die beiden Künstler jetzt ein weiteres Kapitel aus ihrer gemeinsamen Filmarbeit.

In "Dark Shadows" spielt Depp einen Vampir aus dem 18. Jahrhundert, der im Jahr 1972 ausgegraben wird und beginnt, alte Rechnungen zu begleichen.

Schauplatz ist das heruntergekommene Familienschloss seiner Nachfahren. Mit dabei sind Michelle Pfeiffer als Familienoberhaupt, Helena Bonham Carter als Psychiaterin und Eva Green als Hexe.

So "gothic" wie es klingt, ist es dann auch. Der Trailer hatte mich etwas in die Irre geführt, weil ich annahm, dass Burton aus dem Gegensatz "Alter Vampir und Hippie-Zeit" mehr Kapital schlagen würde. Das hätte uns in die Nähe meines mit viel Humor gewürzten Lieblingsfilms dieses Regisseurs gebracht: "Mars Attacks". Aber dem ist nicht so.

Stattdessen dekliniert Burton einfach nur seine bekannten Themen, wobei die Figur, die Depp spielt, diesmal nicht besonders sympathisch ist (im Gegensatz zu "Edward mit den Scherenhänden", der einem ja richtig Leid tun konnte, oder zu Ichabod Crane aus "Sleepy Hollow", der etwas tollpatschig eine kuriose Mordserie aufzuklären hatte). Auch gibt es nicht allzu viel poetische Elemente, sodass ich am Ende das Gefühl hatte, dass dieses siebte Opus der beiden nicht wirklich das hält, was es verspricht.

Aber vielleicht lernen die jungen Fans von "Twilight" ja auf diesem Weg die Herren Burton und Depp kennen und werden neugierig darauf, was die beiden vorher schon so alles gemacht haben. Da wünsche ich ihnen viel Spaß beim Entdecken!

Noch eins: Johnny singt nicht!

Frank Vandenrath - Bild: Toshifumi Kitamura (afp)

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