Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

My week with Marilyn: ein nostalgisches Filmvergnügen

18.03.201216:36
  • Filmkritik
Michelle Williams als Marilyn Monroe
Michelle Williams als Marilyn Monroe

1956 reist Marilyn Monroe nach England, um mit Laurence Olivier den Film "Der Prinz und die Tänzerin" zu drehen. Ein junger Laufbursche verliebt sich hoffnungslos in die Filmgöttin.

Der Film funktioniert auf vielen Ebenen: zum einen zeichnet er ein anrührendes Porträt der Film-Ikone Monroe, die darunter leidet, als Schauspielerin nicht ernst genommen zu werden.

Dann lässt er viele bekannte Figuren auftreten wie Laurence Olivier und seine Ehefrau Vivien Leigh (die Scarlett O'Hara in "Vom Winde verweht") oder Monroe-Ehemann Nr. 3, den Dramatiker Arthur Miller ("Tod eines Handlungsreisenden").

Die Rollen sind mit Michelle Williams, Kenneth Branagh, Judi Dench, Julia Ormond, Dominic Cooper und Emma "Hermine" Watson hochkarätig besetzt (Williams und Branagh sind in diesem Jahr für den Oscar nominiert worden).

Schließlich erzählt der Film eine bittersüß-nostalgische Liebesgeschichte, eingebettet in eine humorvolle Bestandsaufnahme dessen, was passieren kann, wenn Hollywood ein englisches Dorf heimsucht. Dabei erleben wir alles mit den Augen des jungen Colin Clark (gespielt von Eddie Redmayne, bekannt aus der Fernsehserie "Die Säulen der Erde"), der als dritter Regie-Assistent den Boten zwischen all den Diven spielen muss, die bei den Dreharbeiten aufeinandertreffen.

"My week with Marilyn" hat mir sehr gut gefallen. Er ist kein Psycho-Horror-Drama wie "Black Swan" und trotzdem schafft er es, die Abgründe, in die Marilyn Monroe durch ihre Komplexe und ihr mangelndes Selbstvertrauen stürzt, sichtbar zu machen. Dieses dramatische Element wird gemildert durch ein typisch britisches Augenzwinkern und die romantische, wenn auch hoffnungslose Liebesgeschichte zwischen dem Weltstar und dem staunenden Jüngling.  Pu-pu-pi-du!

Frank Vandenrath - Bild: Yoshikazu Tsuno (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-