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-

Cowboys und Aliens: Wenn Leinwandmythen aufeinandertreffen

31.08.201115:59
  • Filmkritik
Harrison Ford und Daniel Craig
Harrison Ford und Daniel Craig

Wieder so ein hirnloser Sommerklamauk, denkt man. Und dann ist der Film gar nicht so übel wie befürchtet.

Und das liegt zum einen daran, dass Daniel Craig und Harrison Ford gute Schauspieler sind, und zum anderen, dass man ihnen tatsächlich etwas zu spielen gegeben hat.

In der Tat haben die Drehbuchkonferenzen nicht gleich nach dem Finden der Idee "Wie wäre es, wenn Aliens den Wilden Westen heimsuchen würden?" aufgehört, sondern man hat sich bemüht, eine richtige Handlung aufzubauen, in der die Charaktere sich entwickeln und ihr Verhältnis untereinander ausloten können.

Der Film kommt übrigens mehr wie ein klassischer Western daher, in dem Menschen, die sich erst feindlich gegenüberstehen (Bandidos, Feudalherren und Indianer), letztendlich verbünden, um die Monster aus dem Weltall zu besiegen.

Ein paar Fragen seien allerdings erlaubt:

- Wie kommt es, dass Hollywood sich Aliens so oft wie schleimige Rieseninsekten vorstellt?
- Können Menschen aus dem 19. Jahrhundert, die noch keine Flugzeuge geschweige denn Weltraumflüge kannten, sich überhaupt vorstellen, dass sie Besuch von einem anderen Planeten erhalten, und müssten sie nicht eher panikartig die Flucht ergreifen als sofort und ohne mit der Wimper zu zucken den Kampf gegen die Schleimbeutel aufzunehmen?

"Cowboys and Aliens" ist auf jeden Fall einer der besseren Sommerfilme, der mich die "Horrible Bosses" und "Captain America" wieder vergessen lässt.

Frank Vandenrath - Bild: Britta Pedersen (epa)

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