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Harry Potter: Premiere des letzten Films in London

08.07.201112:07
Rupert Grint, Emma Watson und Daniel Radcliffe
Rupert Grint, Emma Watson und Daniel Radcliffe 2011 (Bild: Daniel Deme/EPA)

Es war die letzte Chance, und noch einmal haben alle voll zugeschlagen: Der Abschied von der Harry-Potter-Filmreihe wurde zum tränenreichen Riesen-Event in der Londoner Innenstadt.  

Zehn Jahre nach ihrem Start ist die Filmreihe um den Zauberschüler Harry Potter mit einem Riesen-Event in der Londoner Innenstadt zu Ende gegangen.

Für die Weltpremiere von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil II» fuhren die Filmemacher noch einmal das ganz große Programm auf und machten den weltberühmten Trafalgar Square zur Fanzone. Tausende Potter-Anhänger harrten dort zum Teil tagelang im Regen aus, um am Donnerstagabend ihre Stars zu sehen.

Das Warten wurde belohnt, denn sowohl die Hauptdarsteller als auch Harry-Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling verabschiedeten sich auf der Bühne mit persönlichen Worten von ihren Zuschauern und Lesern. Dabei flossen viele Tränen.

Danke

«Danke, dass ihr all diese Jahre für die Bücher angestanden habt, danke, dass ihr auf dem nassen Trafalgar Square gecampt habt», sagte Rowling. Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe bekam den größten Applaus, als er sagte, die Geschichten seien niemals zu Ende. Jeder, der die Filme gesehen habe, werde sie für den Rest seines Lebens mit sich tragen. Zum Dank für die jahrelange Treue ihrer Fans hielten sich die Hauptdarsteller zum Teil stundenlang auf dem Roten Teppich auf, gaben Autogramme und ließen sich fotografieren.

Seit dem Erscheinen der ersten Harry-Potter-Verfilmung 2001 gehörten die Fan-Aufläufe zum regelmäßigen Phänomen bei den Premieren. Die sieben Romane der britischen Autorin Rowling waren zu insgesamt acht Filmen gemacht worden. Erzählt wird der Kampf von guten gegen böse Zauberer. Die Hauptrolle spielt dabei der kleine Zauberjunge Harry Potter, der im Laufe der Bücher und Filme zum mutigen und geschickten Magier wird. Der letzte Film bringt die Entscheidung, ob künftig das Gute oder das Böse in der Welt regiert.

Das Ende der Kindheit

Für einige ist der letzte «Potter» allerdings mehr als nur das Ende einer Geschichte und eines Massenphänomens, das weltweit Milliarden eingespielt hat. «Für mich fühlt es sich an, als ob meine Kindheit zu Ende geht», sagte einer der jugendlichen Fans auf dem Londoner Trafalgar Square dem britischen Sender BBC. «Danke Jo für meine Kindheit», hieß es auf einem der vielen Plakate.

Vor allem für die drei Hauptdarsteller Daniel Radcliffe (21/Harry Potter), Emma Watson (21/Hermine Granger) und Rupert Grint (22/Ron Weasley) geht eine Phase zu Ende, die ihr Leben verändert hat. Als sie für den Film gecastet wurden, waren sie alle um die zehn Jahre alt. Sie spielten seitdem in sämtlichen acht Filmen mit. «Wir haben zehn Jahre unseres Lebens miteinander verbracht», sagte Radcliffe über die Freundschaft mit seinen Kollegen. «Wir haben einander aufwachsen sehen.»

Alle drei wollen ihre Schauspielkarriere weiterführen und arbeiten mittlerweile an neuen Projekten. «Es ist schwer, sich klar zu machen, dass es jetzt vorbei ist», sagte Watson. «Aber wir arbeiten alle an unserer Zukunft.»

Die Einnahmen aus den Filmen und dem dazugehörigen Werbeimperium sollen Schätzungen zufolge bei mehr als sechs Milliarden Dollar (etwa 4,2 Milliarden Euro) liegen. Ihre Hauptdarsteller sind zu Multimillionären geworden. Allein Radcliffe soll über ein Vermögen von 48 Millionen Pfund (53,4 Mio Euro) verfügen.

 

dpa - Bild: Daniel Deme (epa)

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