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Never let me go - ein futuristisches Drama

11.05.201115:51
  • Filmkritik
Andrew Garfield, Carey Mulligan und Keira Knightley
Andrew Garfield, Carey Mulligan und Keira Knightley

Es gibt Science-Fiction-Filme, die ganz behutsam vorgehen und sich dennoch tief im Bewusstsein der Zuschauer verankern.

Dazu gehört der Film "Never let me go" ("Alles, was wir geben mussten") nach dem Roman von Kazuo Ishiguro ("Was vom Tage übrigblieb").

Erzählt wird die Geschichte von Jugendlichen, die in einem von der Außenwelt abgeschotteten englischen Internat großgezogen und auf eine ganz spezifische Aufgabe in der Gesellschaft vorbereitet werden. Um was es sich da genau handelt, macht einen Großteil der Faszination der Story aus und ich möchte es Ihnen aus diesem Grunde hier nicht verraten.

Ist die Katze einmal aus dem Sack, läuft es dem Leser oder Zuschauer kalt den Rücken herunter und er wird ohnmächtiger Zeuge des grausigen Geschehens, das sich allerdings nie in den Bildern auf der Leinwand dokumentiert, sondern viel mehr im Kopf des Beobachters abläuft.

Erzählt wird aber auch eine klassische Dreiecks-Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen und einem Mann, in der die Beteiligten lange brauchen, um herauszufinden, wer denn nun eigentlich gut zum anderen passt und wer außen vor bleibt.

Die drei Hauptdarsteller sind Carey Mulligan, oscar-nominiert für "An Education", Keira Knightley, oscar-nominiert für "Stolz und Vorurteil", und Andrew Garfield, der beste Freund von Facebook-Erfinder Zuckerberg in dem Film "The Social Network". Die drei spielen ihre Partitur ganz verhalten wie in einer Schattenwelt und lassen sich nur ganz selten von starken Emotionen bestimmen. Umso tiefer geht die Verzweiflung und es ist Andrew Garfield, der dem Zuschauer am Ende das Herz bricht.

Kein "Feelgood"-Movie, aber ein sehenswerter Film.

Frank Vandenrath - Bild: Daniel Deme (epa)

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