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Source Code: Jake in einer Zeitspirale gefangen

30.04.201114:33
  • Filmkritik
Jake Gyllenhaal bei der Premiere in Madrid
Jake Gyllenhaal bei der Premiere in Madrid

Jake Gyllenhaal erlebt immer und immer wieder die selben acht Minuten. Dadurch soll er einen großen Terroranschlag verhindern.

Duncan Jones, Sohn von David Bowie, ist der Regisseur dieses intelligenten und unterhaltsamen Science-Fiction-Thrillers. Es ist sein zweiter Kinofilm nach dem sehenswerten "Moon", einer ähnlichen Geschichte, in der Sam Rockwell einen einsamen Astronauten im Konflikt mit seinen Klonen spielte.

In "Source Code" wird Jake Gyllenhaal nach einem Einsatz in Afghanistan für ein merkwürdiges Experiment ausgesucht. Er wird von futuristischen Wissenschaftlern wiederholt auf eine Zeitreise geschickt, in der er die letzten acht Minuten vor einem fatalen Terroranschlag auf einen Zug durchlebt auf der Suche nach Hinweisen auf die Bombe und den Täter.

Die spannende Frage ist: Wird Jake es schaffen, in seinem Zeitkorridor genügend Informationen zu sammeln, um weiteres Unheil zu verhindern? Und: Welchen Preis muss er dafür zahlen? Rechtfertigt der Zweck alle Mittel? Sprich: Dürfen seine Auftraggeber ihn derart quälen? Die Grundidee für das Skript ist richtig gespenstisch und lässt einen vor den Möglichkeiten zukünftiger Gehirnmanipulation schaudern.

Aber so sollte es bei einem guten Science-Fiction-Film auch sein: das Staunen sollte mit einer guten Dosis Unbehagen gemischt werden, denn nicht alles, was sich Fortschritt schimpft, hat nur gute Seiten.

Neben Jake Gyllenhaal ("Love and other Drugs", "Prince of Persia", "Zodiac", "Brokeback Mountain") sind Michelle Monaghan ("Gone Baby Gone") als Mitreisende in dem Zug und Vera Farmiga ("Up in the Air") als Verbindungsoffizier zu sehen.

Frank Vandenrath - Bild: Luca Piergiovanni (epa)

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