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Italiens Filmstadt "Cinecittà" öffnet erstmals für Besucher

28.04.201114:51
Dreharbeiten zu Martin Scorseses "Gangs of New York" 2001 in Cinecitta
Dreharbeiten zu Martin Scorseses "Gangs of New York" 2001 in Cinecitta

Wo Filmstars wie Liz Taylor, Sophia Loren oder Leonardo di Caprio in Italien ihre Filme drehten, können sich ab Freitag erstmals Besucher vor Ort anschauen. Dann öffnen die «Cinecittà»-Filmstudios in der Via Tuscolana 1055 in Rom anlässlich der Ausstellung »Cinecittà si mostra« (Cinecittà zeigt sich) ihre Pforten für die Öffentlichkeit.

Das «Hollywood Italiens» dokumentiert seine 74-jährige Geschichte und will erklären, wie Filme entstehen. Schwarz-weiß-Fotos sollen an die glorreichen 1950er und 1960er Jahre erinnern.

Die Besucher können bekannte Filmkulissen bewundern und beschreiten: So etwa eine Nachbildung des alten Rom, den Broadway des Martin-Scorsese-Streifens «Gangs of New York» (2002) und eine Kopie der sixtinischen Kapelle mit den berühmten Michelangelo-Fresken.

Letztere diente erst kürzlich dem italienischen Regisseur Nanni Moretti als Drehort für seinen Film «Habemus Papam», der im Wettbewerb des diesjährigen Filmfestivals von Cannes mit um die Goldene Palme streitet.

In der 1937 unter dem faschistischen Diktator Benito Mussolini (1883-1945) eröffneten bekannten römischen Filmstadt drehte der italienische Meisterregisseur Federico Fellini seinen berühmten Streifen «La dolce vita» (Das süße Leben). Auch klassische Mammutwerke wie «Ben Hur» und «Quo Vadis» entstanden hier. Die Ausstellung läuft bis zum 30. November.

dpa - Bild: Ansa-Mario Tursi-Pal (epa)

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