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Unknown Identity: Liam Neeson als Mann, den keiner mehr kennt

17.03.201106:00
  • Filmkritik
Liam Neeson
Liam Neeson

Gerade in Berlin angekommen, gerät Prof. Martin Harris in einen Verkehrsunfall. Als er nach vier Tagen im Koma zurück in sein Leben will, stellt er fest, dass ein anderer seinen Platz eingenommen hat.

Der Film erinnert ein bisschen an Roman Polanskis "Frantic". Darin spielte Harrison Ford auch einen US-Wissenschaftler, der mit seiner Frau zu einem Vortrag nach Europa reist (in diesem Falle Paris) und plötzlich ganz auf sich gestellt das Geheimnis um das Verschwinden seiner Frau lösen musste. Unterstützung erhielt er dabei von einer jungen Französin (Emmanuelle Seigner).

Diesmal ist es Liam Neeson ("Schindlers Liste"), der herausfinden muss, warum seine Frau (January Jones, bekannt aus der TV-Serie "Mad Men") plötzlich so tut, als kenne sie ihn nicht. Unterstützt wird er von einer jungen Taxi-Fahrerin (Diane Kruger).

Das Drehbuch hat einige Überraschungen auf Lager, während viele spektakuläre Action-Szenen dafür sorgen, dass einem nie langweilig wird. Außerdem finde ich es immer interessanter, wenn Schauplätze in die Luft gejagt werden, die ich persönlich schon einmal besucht habe (nicht, dass ich im Hotel Adlon in Berlin absteige, aber die Gegend drumherum kenne ich ziemlich gut). Berlin war ja letztens auch schon die Kulisse für den Film "The International" mit Clive Owen und Naomi Watts und eignet sich ziemlich gut für paranoide Thriller, vor allem im Winter.

Falls Sie Lust auf ein rasantes Katz-und-Maus-Spiel ohne zu viel Anspruch haben, dann sind Sie hier an der richtigen Adresse.

Frank Vandenrath - Bild: Nicola Dove (epa)

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