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Largo Winch 2: Die Spur führt nach Burma

15.03.201106:00
  • Filmkritik
Tomer Sisley
Tomer Sisley

Der belgische Comic-Held wird mit diesem Sequel zum Kino-Wiederholungstäter. Tomer Sisley entdeckt Leichen im Keller seines Vaters.

Largo Winch ist eine fiktive Person aus der Feder des  Belgiers Jean Van Hamme, die als Titelheld einer erfolgreichen Serie von Romanen und Comics (gezeichnet von Philippe Francq) dient. Die Comics zählen zu den kommerziell erfolgreichsten französischsprachigen Serien der letzten Jahre mit Auflagen von über 100.000 Stück pro Band.

2008 kam der erste Kinofilm über diesen ungewöhnlichen europäischen Helden heraus: Largo Winch. Jetzt ist Teil 2 angelaufen und wenn der Erfolg sich auch diesmal wieder einstellt, könnte ich mir durchaus noch mehrere Fortsetzungen auf der großen Leinwand vorstellen.

Die Figur des Erben wider Willen hebt sich wohltuend von anderen Filmhelden aus den USA oder Großbrittanien ab. Largo Winch ist nicht besonders smart, hat keine übersinnlichen Fähigkeiten und möchte eigentlich gar nichts mit dem Konzern zu tun haben, den sein Vater ihm vermacht hat. Da er aber ein Comic-Held ist, stolpert er natürlich von einer abenteuerlichen Situation in die nächste und kann es, was Action und Akrobatik angeht, durchaus mit einem James Bond aufnehmen.

Gerade als Largo den Vertrag unterschrieben hat, der sein Imperium in eine wohltätige Stiftung umwandeln soll, erscheint eine schöne Staatsanwältin (Sharon Stone!) auf der Bildfläche, um ihn wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen. Er soll an dem brutalen Überfall auf ein birmanesisches Dorf beteiligt gewesen sein. In der Tat findet er heraus, dass sein Vater irgend etwas damit zu tun hatte, aber was genau? Largo macht sich auf die Suche ...

Fortsetzung im Kino.

Frank Vandenrath - Bild: cineart

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