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„Rien à declarer – Nichts zu verzollen“ ist ein französischer Film des Regisseurs Dany Boon, der am Mittwoch in den belgischen Kinos angelaufen ist.
Er macht sich in der Tradition eines Louis de Funès auf humorvolle Weise über Intoleranz und die Dummheit des Chauvinismus lustig. Dany Boon hatte einen Riesenerfolg mit „Bienvenue chez les Ch’tis“.
Die Handlung
Wir schreiben den 01. Januar 1993 an einem Grenzübergang in Europa: Die beiden Zollbeamten, ein Belgier in Koorkin und ein Franzose in Courquain, erfahren, dass demnächst ihre Zollstationen aufgelöst werden. Der antifranzösische Belgier muss nun seinen „Erzfeind“, den Franzosen, als Partner akzeptieren und mit ihm in einer sogenannten gemischten (belgisch-französischen) „Fliegenden Zollbrigade“ zusammen arbeiten.
Der Drehort hatte Symbolcharakter: Der ehemalige Grenzposten Maquenoise im belgischen Hennegau wurde speziell für den Film wiedereröffnet.
Den belgischen Part spielt Benoît Poelvoorde.
http://events.fr.msn.com/cinema/rien-a-declarer/
Bild: epa