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Oscar-Verleihung: "Everything Everywhere All at Once" bester Film - "Close" geht leer aus

13.03.202306:15
  • Oscars
  • USA
OScarpreisträger 2023 Ke Huy Quan (l), Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis (r), Brendan Fraser (Bild: Frederic J. Brown/AFP)
Oscarpreisträger 2023 Ke Huy Quan (l), Michelle Yeoh (2.v.l.), Jamie Lee Curtis (r), Brendan Fraser (Bild: Frederic J. Brown/AFP)

Bei der Oscar-Verleihung in Los Angeles ist "Everything Everywhere All at Once" zum besten Film gekürt worden.

Die Action-Komödie erhielt insgesamt sieben Preise, darunter den für die beste Schauspielerin, für Michelle Yeoh und auch für die besten Nebendarsteller.

Als bester männlicher Hauptdarsteller wurde Brendan Fraser für seine Rolle in "The Whale" ausgezeichnet.

In der Kategorie internationaler Film ging "Close" von Lukas Dhont leer aus. Zum besten internationalen Film wurde das deutsche Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" gewählt. Der Film erhielt auch weitere Preise für Kamera, Szenenbild und Filmmusik.

"'Close' hätte hier nicht gemacht werden können, er hat am meisten Herz. Und deswegen bleibe ich optimistisch". Bis zuletzt hat Lukas Dhont fest daran geglaubt, dass er am Ende den Oscar in Händen halten würde. Zwar galt sein Film inzwischen nicht mehr als Favorit. Aber der 31-Jährige wollte sich nicht beirren lassen.

"Close" war insgesamt der achte belgische Spielfilm, der für einen Oscar nominiert war. Er ist nach "Girl" erst der zweite Spielfilm von Lukas Dhont und war im vergangenen Frühjahr auch schon bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Großen Preis ausgezeichnet worden. Der Film erzählt von der Freundschaft zwischen zwei Jungen, die durch ein tragisches Ereignis erschüttert wird.

dpa/est/rop

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