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  • 80 Jahre BRF
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Mit Licht die Geschichte eines Films erzählen - Laurent van Eijs hat bei "Sorry we missed you" mitgewirkt

22.05.201915:2823.05.2019 - 07:36
  • Frankreich
Laurent Van Eijs
Laurent Van Eijs (Bild: Privat)

Stimmungen mit Licht zu kreieren - das ist die Aufgabe der Beleuchter beim Film. Laurent van Eijs aus Raeren ist einer von ihnen. Er war an der Produktion des letzten Films von Ken Loach beteiligt.

In Cannes laufen zurzeit die Filmfestspiele. Viele Filme bewerben sich um die begehrte "Goldene Palme". Altmeister Ken Loach kritisiert mit seinem Werk mal wieder den Kapitalismus. In "Sorry we missed you" greift er dieses Mal die Missstände in der Pflege- und der Paketservice-Branche auf.

Dass der Film eine gewisse Atmosphäre hat, dafür sorgen viele Menschen im Hintergrund. Einer von ihnen ist der Raerener Laurent van Eijs. Als Oberbeleuchter kreiert er mit Licht gewisse Stimmungen. Im Idealfall bemerkt der Zuschauer seine Arbeit beim Endprodukt gar nicht.

"Meine Aufgabe ist es in erster Linie, die Geschichte zu erzählen", sagt Laurent van Eijs im Gespräch mit dem BRF. Dabei geht es nicht darum, das Licht zu finden, das den Film gut aussehen lässt, "sondern, dass die Gefühle, die ich im Drehbuch lesen kann [...] durch Licht beim Zuschauer provozieren möchte, um den Film des Regisseurs zu erzählen."

Ken Loach bei Filmfestival in Cannes

Seit elf Jahren arbeitet Laurent van Eijs mit Ken Loach zusammen. "Sorry we missed you" hat ihn sehr beeindruckt. "Für mich ist es einer seiner besten Filme, das ist wie ich es persönlich empfunden habe [...] In der Tiefe ist es ein Meisterwerk."

Ken Loach hat mittlerweile zahlreiche Filme produziert, fünfmal war Laurent van Eijs als Beleuchter oder Oberbeleuchter mit dabei. "Jedes Mal empfinde ich mehr Glück, dass ich mit diesem Mann arbeiten darf. Das Gefühl ist einfach immer nur stärker [...] Er ist eins mit sich selber, mit seinem Werk."

Ken Loach ist für Laurent van Eijs ein Vorbild. Seit Jahren kämpft er für die Verbesserung der sozialen Umstände in unserer Gesellschaft. "Seine Botschaft ist immer noch aktuell und er hat nie den Fokus verloren."

cr/est

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