Wie US-Medien unter Berufung auf einen Brief der Academy-Vorsitzenden berichten, sollen künftig drei Mitarbeiter vorab die Gewinnernamen kennen und nicht mehr nur zwei. Dadurch könnte der dritte bei einer Verwechslung sofort einschreiten.
Bei der letzten Oscar-Nacht im Februar hatte Laudator Warren Beatty den falschen Umschlag ausgehändigt bekommen und so erst "LaLaLand" als besten Film bekannt gegeben. Erst kurz danach wurde der Fehler korrigiert und der eigentliche Sieger "Moonlight" genannt.
dpa/jp