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Booker-Preis geht an Koreanerin Han Kang

17.05.201612:20
Han Kang (r.) und Übersetzerin Deborah Smith in London (15.5.)
Han Kang (r.) und Übersetzerin Deborah Smith in London (15.5.)

In ihrem Buch "The Vegetarian" hinterfragt die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang das menschliche Dasein. Dafür erhält sie einen wichtigen britischen Literaturpreis.

Der diesjährige Man Booker-Literaturpreis geht an die Südkoreanerin Han Kang. Die 45-Jährige gewann den Preis am Montagabend in London für ihren Roman "The Vegetarian". Das Preisgeld von 50.000 Pfund (rund 63.500 Euro) geht je zur Hälfte an die Autorin und ihre britische Übersetzerin Debbie Smith. Der Man Booker International Prize ist einer der wichtigsten Literatur-Auszeichnungen Großbritanniens.

"The Vegetarian" erzählt die Geschichte einer Koreanerin, die dem eintönigen Leben zu entfliehen versucht. Durch ihren Entschluss, kein Fleisch mehr zu essen, beschwört sie Konflikte mit ihrer Familie herauf. Die Jury lobte den "bewegenden und suggestiven" Roman, der "durch die Tiefe seiner Fremdartigkeit überrascht". Es ist der erste Roman der Schriftstellerin, der ins Englische übersetzt wurde. Mit dem Booker-Preis werden ausländische Werke ausgezeichnet, die ins Englische übersetzt werden.

"The Vegetarian" setze sich mit Fragen über die Menschen auseinander, sagte Han laut der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap bei der Verleihungszeremonie in London. Die Arbeit an dem Buch sei auch ein Selbstfindungsprozess gewesen. Südkoreas Kulturminister Kim Jong Deok gratulierte Han und Smith: "Ich schätze sehr Ihre Mühen, eine Geschichte zu schreiben, die die Welt nachempfinden kann." Zudem werde durch die außergewöhnliche Übersetzung die Welt mit koreanischer Literatur bekannt gemacht.

Der Roman erscheint unter dem Titel "Die Vegetarierin" im August im Aufbau Verlag. Han wurde in ihrer Heimat mehrfach für ihr Werk ausgezeichnet, in dem Gewalt ein wiederkehrende Thema ist. Neben ihrer Arbeit als Schriftstellerin arbeitet sie als Dozentin für kreatives Schreiben am Seouler Institut der Künste.

dpa/km - Bild: Leon Neal/AFP

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