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Henni Decker: Niamh - Die Liebe der Kriegerin

21.08.201413:15

Im Jahr 55 vor Christus war fast ganz Gallien von den Römern besetzt - fast ganz Gallien, bis auf jenes bekannte Dorf an der Bretagne, wo Asterix und Obelix die Römer in Schach hielten.

Henni Decker
Henni Decker

Auch in der Gegend zwischen Rhein und Mosel hatten die Römer ihre liebe Not. Schuld daran hatten die Eburonen, der mächtigste Stamm der Kelten. Über diese spannende Zeit ist das Buch "Niamh - Die Liebe der Kriegerin" erschienen.

Niamh gehört zum sogenannten Alten Volk, der europäischen Urbevölkerung. Die junge Kriegerin erhält von einer Stammesführerin den Auftrag, einen Druiden der Eburonen zu töten. Dadurch hofft die Stammesführerin, dass ihr Volk noch lange nach den alten Lebensweisen leben kann. Soweit der Plan. Doch dann verlieben sich Niamh und der Druide.

Die Autorin, Henni Decker, lebt in Hauset. Sie hat unter anderem Völkergeschichte studiert. Als Kind hat sie gern Indianergeschichten gelesen und später erfahren, dass wir mit unserem keltischen Erbe genauso abenteuerliche und spannende Vorfahren haben. Dabei ärgert es sie, dass wir die Kelten praktisch nur aus der Sicht der Römer kennen, die bekanntlich keine hohe Meinung von den "Barbaren" hatten. Vieles von dem, was Cäsar über die Kelten verbreiten ließ, sei schlicht falsch, so Henni Decker. Die Kelten schufen in Wahrheit eine Hochkultur, deren Errungenschaften gerade auf technischem Gebiet bis in die heutige Zeit nachwirken. Auch auf philosophischem und mathematischem Gebiet waren die Kelten ausgesprochen weit. So ist das Buch von Henni Decker auch als Kritik am Geschichtsbild zu verstehen, dass wir von unseren Vorfahren haben.

Das Buch ist als E-Book im Ullstein-Verlag erschienen und demnächst auch in der Druckversion erhältlich. Alle Angaben gibt es unter henni-decker.de.

Autorenbild: Jana Decker - Buchcover: Finepic

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