Besonders in den drei Prägephasen des Lebens sind unsere Gene flexibel. Das ist die Zeit der Schwangerschaft, das sind die Jahre nach der Geburt und der Pubertät. Zum Teil haben wir es also selbst in der Hand, wie gesund und lebenstüchtig unsere Kinder und Enkel sein werden.
All das, was wir tun, was wir essen und wie wir miteinander umgehen, wird in unserem Erbgut gespeichert und an die Nachfahren weitergegeben. Darin liegt auch eine große Chance.
Autor
Prof. Dr. Johannes Huber , geboren 1946 in Bruck/Österreich, leitet die klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Universität Wien. Der Gynäkologe, der auch in Theologie promovierte, war lange Vorsitzender des österreichischen Bioethik-Rates.
Dank zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen, Fach- und Sachbüchern sowie Vorträgen auf Kongressen gilt Prof. Huber heute als einer der führenden Vertreter der Hormontherapie. Seine aktuellen Forschungsarbeiten gelten vor allem der geschlechtsspezifischen Medizin und der hormonellen Begleitung endoskopischer Operationen.
Buchdetails
Liebe lässt sich vererben. Wie wir durch unseren Lebenswandel die Gene beeinflussen können.
Autor: Prof. Dr. Johannes Huber
Verlag Zabert Sandmann
16,95 €
ISBN 978-3-89883-269-4
Ein Buch gewonnen hat Sanny Messerich-Seffer aus St. Vith. Herzlichen Glückwunsch!
Bild: Zabert Sandmann