In Stephan Haas' Debütroman "Belgische Finsternis" übernimmt der Brüsseler Ermittler Piet Donker einen ungeklärten Vermisstenfall in Ostbelgien. Der junge Felix Riegen wird seit 15 Jahren vermisst und es häufen sich die Hinweise auf einen Serienmörder. Wenig später werden zwei ehemalige Schulfreunde des Jungen vergiftet.
"Was den Roman auszeichnet, ist, dass von Anfang an jede Figur verdächtig ist. Jede Figur hat ein kleines, dunkles Geheimnis", verrät der Autor im BRF-Interview. "Es gibt viele Anspielungen und Vorausdeutungen, um Spannung zu erzeugen. Am Ende ergibt sich aber ein Gesamtbild und ich kann versprechen, dass dann auch alles aufgelöst wird."
Der Roman "Belgische Finsternis" ist im Emons-Verlag erschienen und zum Preis von 13 Euro zu haben.
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