Dies zeigt, dass diese Tage nicht nur kulturhistorischen Wert haben, sondern auch das Interesse an der DG wecken oder steigern, wie Hubertine Korvorst zusammen mit einem Besucher aus Brüssel anmerkt. Sie betreute in Eupen und Raeren geführte Rundfahrten.
Im südlichen Landesteil waren rund 600 Örtlichkeiten zugänglich, die mit "großen Persönlichkeiten" zu tun haben.
Am Abend hieß es, insgesamt 330.000 Menschen hätten die Gelegenheit genutzt. Im deutschen Grenzland war "Holz" das Leitmotiv, im niederländischen die "Begrünung anno dazumal".
Interessant war in diesem Jahr auch, dass die Besucher in Eupen das Gesehene mit den schriftlichen Spuren vergleichen konnten. Die entsprechende Ausstellung im Staatsarchiv ist bis Ende Oktober zugänglich, zu den Öffnungszeiten.
Bild: Johannes Weber