Mit Charme, Verstand und einer gehörigen Portion schwarzen Humor bringt das Theater Gaudium den Klassiker "Der Vorname" auf die Bühne - eine Geschichte über ein Familientreffen, das eskaliert. "Eine kleine Gesellschaft von Freunden und Verwandten trifft sich beim Literaturprofessor zum Abendessen. Einer der Gäste wird in Kürze Vater und alle sind gespannt auf den Vornamen, der ausgesucht wurde", erklärt Olivier Kirschfink.
"Dadurch entwickelt sich eine hitzige Diskussion über den ausgesuchten Vornamen und im Laufe des Stückes werden immer mehr Geheimnisse an die Luft kommen, die vielleicht besser verborgen geblieben wären", verrät Kirschfink, der im Stück die Rolle des Literaturprofessors Pierre Garaud spielt.
Seine Frau Elisabeth wird von Anne Renardy gespielt. Weitere Darsteller sind Jannis Mattar in der Rolle von Elisabeths Bruder Vincent, Melina Lauffs in der Rolle seiner Freundin Anna und David Peters in der Rolle von Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunkorchester und Freund seit Kindertagen.
Aufführungen im "Treffpunkt Hauset" gibt es am Samstag, 26. Januar (20 Uhr) und am Sonntag, 27. Januar (14:30 und 19:30 Uhr). Am 10. Februar (17 Uhr) folgt eine weitere Aufführung im Triangel St. Vith. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von 8 Euro erhältlich, Tickets an der Abendkasse kosten 10 Euro.
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