"Spiegel": Loveparade-Veranstalter stellt Videos ins Internet
Fünf Wochen nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg mit 21 Toten will der Veranstalter das gesamte Videomaterial seiner Überwachungskameras ins Internet stellen. Damit sollten die taktischen Fehlleistungen der Polizei dokumentiert werden, sagte der geschäftsführende Gesellschafter der Firma Lopavent, Rainer Schaller, in einem Interview mit dem «Spiegel».