International

ESA lässt Möglichkeiten einer unbemannten Mondlandung untersuchen

Die Europäische Weltraumbehörde ESA plant eine unbemannte Mondlandung. Bis 2018 soll eine europäische Raumfähre auf dem Mond landen.

Jesuiten in Deutschland wollen Missbrauchsopfer entschädigen

In Deutschland möchte der Jesuitenorden Opfern sexueller Gewalt finanzielle Entschädigungen anbieten.

Coca-Cola führt Top-Ten-Liste mit größtem Markenwert an

Coca-Cola ist die wertvollste Marke weltweit. Das hat die Wirtschaftsberaterfirma Interbrand errechnet. Coca-Cola habe demnach einen Markenwert von über 70 Milliarden Dollar.

Bulgarien fürchtet um fristgerechten Schengen-Beitritt

Bulgariens Regierung sieht keinen politischen Konflikt mit Frankreich. Die Ausweisungen von Roma aus Frankreich seien ein soziales Problem, so die Sprecherin des bulgarischen Außenministeriums.

Acht Tote bei Minen-Explosion in der Türkei

Bei einer Explosion im Südosten der Türkei sind mindestens acht Insassen eines Kleinbusses getötet worden.
Angela Merkel und Nicolas Sarkozy am 16. September in Brüssel

EU-Gipfel im Zeichen der Roma-Krise

Inzwischen hat sich EU-Kommissarin Viviane Reding für den Vergleich mit der Vertreibung der Roma im Zweiten Weltkrieg entschuldigt.
Die Queen und der Papst

Papst Benedikt in Großbrittanien eingetroffen

Papstgegner kritisieren vor allem die hohen Kosten für den britischen Steuerzahler sowie den Umgang der katholischen Kirche mit dem Skandal um Kindesmissbrauch.

Nordkorea schlägt Südkorea Militärgespräche vor

Nordkorea hat Südkorea Gespräche angeboten. Diese sollten auf militärischer Ebene geführt werden, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap aus Pjöngjang.
Nicolas Sarkozy

Sarkozy macht Roma-Debatte zu EU-Gipfelthema

Der Streit um die Abschiebung tausender Roma aus Frankreich wirbelt den Brüsseler EU-Gipfel durcheinander. Frankreichs Staatspräsident Sarkozy erklärte, er wolle das Thema mit den europäischen Partnern besprechen.
Acht Millionen Menschen sind in Pakistan auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen

IWF gibt 451 Millionen Dollar Flutopfern in Pakistan

Pakistan erhält vom Internationalen Währungsfonds 451 Millionen Dollar. Das Geld soll dem Haushalt des Landes zu gute kommen, um zusätzliche Ausgaben für die Flutopfer zu finanzieren.
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