International

Tränengas vor der Akropolis - Polizei beendet Blockade in Athen

Mit dem Einsatz von Tränengas und Schlagstöcken hat die griechische Polizei am Morgen die Blockade der Akropolis in Athen beendet.

Südkorea richtet multinationales Seemanöver aus

Südkoreanische Streitkräfte haben gemeinsam mit Einheiten anderer Länder eine Seeübung abgehalten. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Seoul diente das Manöver dem Abfangen verdächtiger Schiffe.

UNO warnt vor Flüchtlingskrise in Griechenland

Die Vereinten Nationen warnen vor einer humanitären Krise im Nordosten Griechenlands. Hintergrund ist, dass immer mehr Menschen illegal in das Land einwandern.

Wieder ISAF-Soldaten bei Anschlag getötet

Bei einem Bombenanschlag im Westen Afghanistans sind drei Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF getötet worden. Das teilte die NATO mit.

EU-Verkehrsminister beraten über LKW-Maut

Die EU-Verkehrsminister beraten morgen in Luxemburg über neue Regeln für die LKW-Maut beraten.
Mahmud Ahmadinedschad

Ahmadinedschads Libanon-Besuch: Jubel und Tadel

Der iranische Präsident Ahmadinedschad hat seinen Libanon-Besuch mit einer Reise an die Grenze zu Israel fortgesetzt. Dort hat er in einer Hisbollah-Hochburg Station gemacht.

UN verlängern ISAF-Mandat in Afghanistan

Bei einem Anschlag im Westen Afghanistans sind am Morgen drei Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF getötet worden.
Schichtführer Luis Urzua verließ als Letzter der 33 Bergleute die Tiefe

Mission erfüllt: Alle 33 Kumpel in Chile gerettet

Die spektakuläre Rettungsaktion im chilenischen Bergwerk San José ist beendet. Als letzter der 33 Kumpel stieg in der Nacht der Schichtleiter aus der Rettungskapsel. Unter Jubelrufen und Applaus fiel er Staatspräsident Piñera in die Arme.
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen

Rasmussen will Nato grundlegend modernisieren

Nato-Generalsekretär Rasmussen will das Verteidigungsbündnis grundlegend modernisieren. Das hat er am Vormittag in Brüssel erklärt.

Luftaufnahme von Umweltkatastrophe in Ungarn

Jetzt neun Tote nach Chemie-Unfall - Direktor auf freiem Fuß

Die Zahl der Toten nach der ungarischen Bauxitschlamm-Katastrophe ist auf neun gestiegen. Ein durch die Giftbrühe verätzter Bewohner aus Kolontar, dem am schlimmsten betroffenen Ort, erlag am Mittwoch in Ajka seinen Verletzungen, bestätigte der ungarische Katastrophenschutz.
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