International

Die italienische Insel Lampedusa

Bis zu 250 Tote vor der italienischen Insel Lampedusa befürchtet

Sie hoffen auf ein besseres Leben und riskieren den Tod. Die Flucht aus Afrikas Armut und Zukunftslosigkeit geht übers Mittelmeer zur italienischen Insel Lampedusa. Wieder endete die gefährliche Überfahrt in einer Tragödie. Bis zu 250 Tote sind zu beklagen.
Gefechte um Präsidenternpalast gehen weiter - Gbagbo nicht zu Verhandlungen und Aufgabe bereit

Abidjan: Gefechte dauern an - keine Verhandlungen möglich

Fast alle haben ihn verlassen, doch Laurent Gbagbo klammert sich noch immer an die Macht in der Elfenbeinküste. Nun liegt seine letzte Zuflucht unter Beschuss. Und auch Frankreich droht dem abgewählten Präsidenten mit Gewalt.
Aufständische in Libyen

"Nato lässt uns hängen": Libysche Aufständische enttäuscht

So hatten sich Gaddafis Gegner den Nato-Einsatz nicht vorgestellt. Sie werfen dem Bündnis zu große Zurückhaltung bei der Bekämpfung der Regime-Truppen vor. Militärisch sind die Rebellen weiter in der Defensive - aber immerhin exportieren sie jetzt aber Öl.
Die italienische Insel Lampedusa

Schiffbruch vor Lampedusa - Viele Tote befürchtet

Nach dem Schiffbruch eines Flüchtlingsbootes vor Lampedusa befürchten italienische Rettungsmannschaften bis zu 150 Tote. Das Boot war in der Nacht zum Mittwoch zwischen Tunesien und der Insel in einen schweren Sturm mit hohem Seegang geraten, wie italienische Medien berichteten.
Laurent Gbagbo will sich nicht aus Elfenbeinküste zurückziehen

Elfenbeinküste: Gbagbo lehnt Rücktritt ab - keine Verhandlungen

Nach blutigen Kämpfen in der Elfenbeinküste ist der vor fünf Monaten abgewählte Präsident jetzt in die Enge getrieben worden. Verschanzt in einem Bunker gibt er Durchhalteparolen aus - obwohl die Zahl seiner Getreuen immer geringer wird.
Auf den italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi rollt eine Prozess-Welle zu

"Rubygate": Berlusconis Sexprozess nach fünf Minuten vertagt

Der mit Spannung erwartete Sexprozess gegen den italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi vor drei Mailänder Richterinnen hat begonnen - und wurde nach nur fünf Minuten vertagt. Hunderte von Medienvertretern aus aller Welt hatten sich vor und im Justizpalast versammelt, obwohl bei diesem ersten Gerichtstermin in Mailand nur kurz Formalien erörtert wurden.
Tepco-Mitarbeiter bei einer Pressekonferenz am 5. April

Leck im Katastrophenreaktor Fukushima abgedichtet

Im verzweifelten Kampf gegen einen Super-GAU haben die Arbeiter in der japanischen Atomruine erste Erfolge erzielt. Ein Leck konnte abgedichtet werden. Aber die Reaktoren sind weiter außer Kontrolle.
Kernkraftwerk Fukushima: Reaktorblocks 1, 2 und 3

Japan: Immer neue Hiobsbotschaften aus Katastrophengebieten

Die Menschen in den Katastrophengebieten Japans leiden weiter. Die Behörden warnen vor einer Ausbreitung des Flussfiebers. Schwindler versuchen, aus der Angst vor radioaktiver Strahlung Kapital zu schlagen. Die Zahl der Toten steigt.
Libysche Rebellen kämpfen weiter um Al-Brega

Ölhafen Al-Brega heftig umkämpft - Regime bietet Dialog an

Die Rebellen in Libyen kommen bei der heftig umkämpften Stadt Al-Brega nicht voran. Der Gaddafi-Clan bietet derweil einen Dialog an, um sich noch an der Macht zu halten
Laurent Gbagbo, früherer Präsident der Elfenbeinküste

Entscheidung in der Elfenbeinküste: Gbagbo vor dem Aus

Der blutige Machtkampf in der westafrikanischen Elfenbeinküste steht vor dem Ende. Auch die Armeeführung will nicht länger für den abgewählten Präsidenten Laurent Gbagbo kämpfen.
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