Sturm "Lee" abgeschwächt - Obama bei "Irene"-Opfern
Der Sturm "Lee" hat die US-Golfküste mit starken Regenfällen überzogen und vereinzelt Überschwemmungen verursacht. Bei seinem Zug über den Bundesstaat Louisiana verlor er jedoch in der Nacht zum Montag an Stärke. Der Nationale Wetterdienst stufte ihn laut einer Mitteilung auf eine tropische Depression zurück und hob alle Sturmwarnungen für die Region auf. Allerdings müsse von Florida bis Texas weiter mit Überschwemmungen gerechnet werden, so die Behörde. Für manche Orte galten zudem Warnungen vor Tornados.