International

Polizei findet toten Kripochef und zwei weitere Leichen

In einem Dorf an der deutsch-niederländischen Grenze findet die Polizei drei Leichen, darunter die des örtlichen Kripochefs. Außerdem werden zwei Hanfplantagen entdeckt. 

Nordkorea nimmt Hilfsangebot von Südkorea an

Das weithin abgeschottete Nordkorea hat überraschend ein Hilfsangebot Südkoreas zur Bewältigung von Flut- und Sturmschäden im Land angenommen.
Martin Schibbye

Äthiopien begnadigt schwedische Journalisten

Die äthiopische Regierung hat die Freilassung von zwei schwedischen Journalisten angekündigt, die seit 14 Monaten in der Hauptstadt Addis Abeba in Haft sind.

Troika bezweifelt Athener Sparprogramm

In Athen laufen die Verhandlungen über ein weiteres hartes Sparprogramm auf Hochtouren. Heute schaltete sich Ministerpräsident Samaras in die Gespräche mit der Troika ein.

Gorbatschow kritisiert Pussy-Riot-Urteil als ungerechtfertigt

Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat das Urteil gegen drei Mitglieder der Punkband Pussy Riot zu je zwei Jahren Haft als «ungerechtfertigt» kritisiert.

Zusammenstöße in Rom wegen drohender Werksschließung

Hunderte Arbeiter eines sardischen Aluminiumwerkes haben heute in Rom mit Gewalt gegen die drohende Schließung ihres Betriebes demonstriert.

Nummer Zwei der Al-Kaida im Jemen getötet

Im Jemen hat die Armee hat nach eigenen Angaben den zweiten Mann an der Spitze der Terrororganisation Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel getötet.

Obama überrundet Romney bei Wahlkampfspenden

Erstmals seit Monaten hat der Demokrat im August mehr Wahlkampfspenden eingenommen als sein konservativer Herausforderer Mitt Romney.

Netanjahu: Gespräche mit USA über rote Linie im Iran-Konflikt

Der israelische Regierungschef Netanjahu erklärte, es sei wichtig zu verstehen, dass der Iran nicht aufhören werde, Atomwaffen zu entwickeln, wenn er keine klare Entschlossenheit der demokratischen Länder erkenne.
Ban Ki Moon in Genf

UN-Generalsekretär fordert Bestrafung von Kriegsverbrechen

Beide Seiten in dem blutigen Konflikt hätten sich offenkundig entschieden, «eine Lösung durch Gewalt statt durch Dialog anzustreben», beklagte Ban Ki Moon bei der Eröffnung der 21. Sitzung des Menschenrechtsrates in Genf.
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