International

Menschen in Shanghai schützen sich vor Grippeinfektion

Vogelgrippe tötet weiteren Menschen in China

Damit stieg die Zahl der Toten durch den neuen Erreger H7N9 auf neun. 28 Menschen sind laut Gesundheitsministerium infiziert.
Südkorea und USA verstärken militärische Wachsamkeit

Südkorea und USA erhöhen Wachsamkeit vor möglichem Raketenstart

Es gibt Anzeichen, dass das kommunistische Land sehr bald eine Mittelstreckenrakete starten könnte. Der Schritt wäre eine weitere Eskalation in der ohnehin stark angespannten Situation auf der koreanischen Halbinsel.
14 Studenten in Texas getötet

14 Studenten auf US-Universität mit Stichwaffe verletzt

Bei Gewaltexzessen an amerikanischen Unis waren bisher stets Schusswaffen im Spiel. Jetzt gab es einen blutigen Angriff mit einer Stichwaffe. Was den Täter dazu trieb, liegt im Dunkeln.

Zwei Menschen von mit Waffen spielenden Kleinkindern in USA getötet

Präsident Obama kämpft mit Zähnen und Klauen für schärfere Waffengesetze in den USA. Doch selbst Kinder kommen dort mitunter an Schusswaffen, sogar zwei Vierjährige - mit tödlichem Ausgang.  
Die Zahl der jährlichen Hinrichtungen ist in China Staatsgeheimnis (auf dem Bild: Shenzhen 2010)

China bleibt Hinrichtungsstaat Nummer eins

In den meisten Staaten der Welt gibt es keine Todesstrafe mehr. Allerdings lässt allein China jedes Jahr immer noch mehrere tausend Menschen hinrichten. Und 2012 kehrten auch einige Demokratien zu Exekutionen zurück.     
Philippe Juvin im Europaparlament

Wasserversorgung: "Privatisierungsfurcht unbegründet"

Die Richtlinie über die Vergabe von Konzessionen stärke die Kommunen bei ihren Verhandlungen mit privaten Partnern, außerdem sichere sie die Wahlfreiheit, kommunale Aufgaben in Eigenregie wahrzunehmen oder nicht, sagen Mathieu Grosch und Philippe Juvin.
Amoklauf mit 13 Toten in Serbien

Schock und Rätselraten nach Amoklauf mit 13 Toten in Serbien

Serbien rätselt über das Motiv des Amoklaufes: Warum erschießt ein unauffälliger 60-Jähriger 13 Verwandte? Der Schütze kämpfte in den 90er Jahren im Bürgerkrieg, viele Veteranen leiden an posttraumatischen Störungen.

Zypern: Parlament prüft verdächtige Geldüberweisungen

Die Eurogruppe will am Freitag die Vereinbarungen zur Abwendung der Zypern-Pleite billigen. Das Aufarbeiten der Krise kommt in Nikosia nur schleppend voran.

Schweres Erdbeben im Iran

Wie die US-Erdbebenwarte mitteilt, habe der Erdstoß die Stärke 6,3 gehabt. Das Epizentrum lag rund 90 Kilometer südöstlich der Stadt Buschehr. 20 Menschen sollen ums Leben gekommen sein.

"Ärzte der Welt": Fremdenfeindlichkeit in Europa nimmt zu

Seit Beginn der Krise nehmen rassistische Taten zu - nicht nur gegen Ausländer selbst, sondern auch gegen Hilfsorganisationen, die sich um Ausländer kümmern. Außerdem werden Einwanderer nach Angaben der Organisation zu oft nicht ausreichend medizinisch versorgt.
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