International

Drei Tote bei Anschlag auf Touristenbus in Ägypten

Bei einem Sprengstoffanschlag auf einen Touristenbus in Ägypten sind drei Urlauber aus Südkorea ums Leben gekommen. Das meldet der Sender Al-Arabija.

Flugzeug stürzt in Nepal ab - 18 Passagiere an Bord

Die Maschine der Nepal Airlines sei von der westnepalesischen Stadt Pokhara unterwegs nach Jumla im Norden gewesen und in einen Wald gestürzt, teilte die nationale Luftfahrtbehörde mit.

Hilfsorganisationen: 115 Kältetote in Ungarn

In Ungarn sterben trotz milden Winters nach Angaben von Hilfsorganisationen über hundert Menschen an den Folgen der Kälte - mehr als die Hälfte in ungeheizten Wohnungen. Bei den übrigen Opfern handelte es sich um Obdachlose.
Regierungsgegner in Kiew (15. Februar)

Ukrainische Opposition räumt Bürgermeisteramt in Kiew

Die Opposition in der Ukraine hat am Vormittag mit der Räumung des Rathauses von Kiew begonnen. Ein Sprecher der Opposition sagte, die Regierungsgegner würden bis auf Weiteres aber vor dem Rathaus bleiben und die Proteste weiterführen.
Heftige Schneefällen in Japan (Bild: Tokio, im Hintergrund der Vulkan Fuji)

Erneut Tote und Verletzte bei heftigen Schneefällen in Japan

Binnen einer Woche reißen zum zweiten Mal schwere Schneefälle in Japan mehrere Menschen in den Tod und behindern den Verkehr immens. Zum Teil werden rekordhohe Schneemassen gemeldet. Die Japaner nehmen die Naturgewalten mit Fassung - manche gar mit Humor.

Fünf Tote bei Anschlag auf Zug in Pakistan

Bei einem Bombenanschlag auf einen Passagierzug sind in der Provinz Sindh im Süden Pakistans mindestens fünf Menschen getötet worden, darunter vier Kinder.

Noch keine Entscheidung bei Regierungsbildung in Italien

Es wird damit gerechnet, dass Staatspräsident Napolitano im Laufe des Tages den Vorsitzenden der Demokratischen Partei damit beauftragt, ein neues Kabinett zusammenzustellen.

Smog hält Peking im Würgegriff

In Peking lässt der verheerende Smog die Verärgerung der 20 Millionen Einwohner über die Untätigkeit der Behörden wachsen. Selbst das Staatsfernsehen kritisierte, die Regierung sollte sich nicht ihrer Verantwortung entziehen.
UN-Vermittler Lakhdar Brahimi sieht kein Vorankommen bei den Friedensverhandlungen in Genf

Friedensverhandlungen enden ohne Ergebnis - 140.000 Tote in Syrien

Zwingt Russland das Assad-Regime, über eine Übergangsregierung zu verhandeln? Wenn nicht, gibt es in Genf wohl keine Fortsetzung der Friedensverhandlungen. Der Preis des Scheiterns ist hoch: Allein seit Beginn der Gespräche am 22. Januar starben in Syrien 5000 Menschen.

Mindestens 16 Tote bei Angriffen auf Sicherheitskräfte

Nach Angaben von Ärzten und Behörden starben sieben Polizisten und vier Soldaten bei einem Anschlag nördlich von Bagdad. Bei einem weiteren Anschlag im Süden der Hauptstadt wurden fünf Soldaten getötet.

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