International

Dutzende Wale in Florida gestrandet: Mehr als 30 Tiere tot

Erneut sind Dutzende Wale vor der Küste Floridas gestrandet. Mehr als 30 Kurzflossen-Grindwale seien seit Montag tot gefunden worden oder hätten eingeschläfert werden müssen.

UNO: Waffenstillstand im Südsudan brüchig

Der Waffenstillstand im Südsudan wird nach Angaben der UNO nicht überall im Land eingehalten. Vereinzelt kämpften Regierungstruppen und Rebellen immer noch gegeneinander, erklärten die Vereinten Nationen in New York.

Kerry hält Israels Truppen am Jordan langfristig für entbehrlich

Die Sicherheit Israels kann nach Ansicht der USA langfristig auch ohne israelische Truppen an der Ostgrenze eines angestrebten Palästinenserstaates garantiert werden.

Thailand: Regierung zur Verschiebung der Wahlen bereit

Die thailändische Regierung hat sich unter Bedingungen zu einer Verschiebung der Parlamentswahlen bereiterklärt. Diese war für den 2. Februar geplant. Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra wolle die Frage mit der Wahlkommission erörtern.

Starkes Erdbeben erschüttert indonesische Insel Java

Ein starkes Erdbeben hat am Samstagmorgen die indonesische Insel Java erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 6,5. Berichte über Verletzte gibt es zunächst nicht. Das Epizentrum lag im indischen Ozean in 48 Kilometern Tiefe.
EZB-Chef Mario Draghi am Freitag beim Weltwirtschaftsforum in Davos

EZB-Chef: Keine Gefahr von Deflation in der Eurozone

Er sei sich aber bewusst, dass mit einer langen Phase sehr niedriger Inflation entsprechende Risiken verbunden sein könnten, erklärte EZB-Chef Mario Draghi am Freitag beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
Weiter Unruhe in der ukrainischen Hauptstadt Kiew

Schwer verletzter Mann in Kiew gestorben - Hintergrund unklar

In Kiew stehen sich gewaltbereite Demonstranten und Sondereinheiten der Polizei weiter gegenüber. Der prorussische Präsident Janukowitsch ernennt einen "Hardliner" zum neuen Verwaltungschef der Hauptstadt. Die prowestlichen Regierungsgegner um Klitschko geben aber nicht auf.
Anhänger des ägyptischen Armeechefs Abdel Fattah al-Sisi auf dem Kairoer Tahrir-Platz

Unruhen zum dritten Jahrestag der Revolution in Ägypten

In der Hauptstadt Kairo ist die Polizei mit Tränengas gegen hunderte Demonstranten vorgegangen. Anhänger des gestürzten, islamistischen Präsidenten Mursi warfen Steine und Brandsätze auf die Sicherheitskräfte.
Der syrische UN-Botschafter Baschar al-Dschafari

Schweigen bei erstem direkten Friedensgespräch zwischen Syrern

UN-Vermittler Lakhdar Brahimi betonte nach Angaben aus Delegationskreisen, Ziel der Verhandlungen sei es, den seit fast drei Jahren andauernden blutigen Konflikt in Syrien zu beenden.

Brahimi: Syrien-Verhandlungen gehen mit direkten Gesprächen weiter

Nach monatelangem Tauziehen haben endlich die syrischen Friedensverhandlungen begonnen. Doch schon am ersten Tag sah es nicht so aus, als sei eine Einigung so bald möglich. Jetzt kündigte der UN-Vermittler direkte Gespräche an.
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